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Ausgabe: 5/2002    Bauen, Wohnen, Renovieren

Spielplatzgeräte aus Edelstahl
Sicherheit beim Toben und Klettern


sup.- Spielplätze entstehen heute nicht selten aufgrund einer privaten Initiative von Eltern. Gerade in solchen Fällen zählt neben den Anschaffungskosten natürlich auch der Erhalt der Spielgeräte. Wenn es nicht nur auf absolute Stabilität und Bruchsicherheit, sondern auch auf Langlebigkeit und Pflegeleichtigkeit ankommt, ist Edelstahl das Material der ersten Wahl. Bei der Planung von Spielplätzen übernimmt deshalb nichtrostender Edelstahl inzwischen eine große Rolle als Werkstoff für die Geräte. Nicht nur bei den beliebten Wasserspielplätzen liegen die Vorteile eines nichtrostenden Materials auf der Hand. Immerhin sind die Klettergeräte, Schaukeln und Rutschen das ganze Jahr über sämtlichen Launen der Witterung ausgesetzt. Trotzdem benötigen die Geräte keine zusätzlichen Beschichtungen, weil das im Edelstahl enthaltene Chrom an der Oberfläche automatisch eine transparente Schutzschicht bildet. Da Edelstahl außerdem gut zu verarbeiten ist, können damit auch ungewöhnliche Geräteformen realisiert werden. Gefahrenquellen durch verzogenes Material, abgebrochene Kanten, aufplatzende Beschichtungen oder herausragende Splitter lassen sich zuverlässig vermeiden. Und abgerundete Ecken, eine der wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen gerade auf Spielplätzen, bleiben selbst nach jahrelanger Beanspruchung noch eben und rund. Viele Eltern wählen deshalb auch für den privaten Spielplatz oder den heimischen Garten Geräte aus dem glänzenden Material. Neben der Sicherheit für die Kinder schätzen sie vor allem den minimalen Reinigungsaufwand: Schmutz lässt sich ganz einfach abwischen – sofern das nicht schon ein leichter Regenguss erledigt hat.