sw HiRes-TIF
4c HiRes-TIF
sw HiRes-JPG
4c HiRes-JPG
Web-Bild
Textdatei-DOC

Ausgabe: 18/2008    Bauen, Wohnen, Renovieren

Wärmekomfort durch Systemtechnik:
Heizungskomponenten müssen teamfähig sein!


sup.- Eine Fußballmannschaft aus lauter hochbezahlten Stars, die aber auf dem Spielfeld nicht miteinander harmonieren, wird nicht erfolgreich sein. So in etwa lässt sich das Wärme-Problem zahlreicher Gebäude veranschaulichen. Auch bei einer Heizungsanlage kommt es auf die Teamfähigkeit der Einzelkomponenten an. Wenn Brenner, Heizkessel und Heizkörper, Warmwasserspeicher sowie Wärmeverteilung nicht perfekt aufeinander abgestimmt sind, dann bieten auch hochwertige Produkte nur eingeschränkten Wärmekomfort. Eine ärgerliche, weil letztlich äußerst kostspielige Konsequenz ist dann die unzulängliche Leistungsanpassung vieler Heizungen bei veränderten Situationen. Die optimale Wärme-Bereitstellung lässt sich nämlich nicht bereits bei der Installation für alle Zeiten festlegen. Im Gegenteil: Die Qualität einer Anlage bemisst sich daran, wie sie als Gesamtsystem auf immer wieder andere Herausforderungen durch neues Nutzerverhalten, schwankende Witterung und wechselhaft temperierte Räume reagiert. Verantwortlich für das Zusammenspiel aller Heiztechnik-Komponenten ist die zentrale Regelungseinheit – ein Gerät, dessen Aufgabenbereich man sich ungefähr als eine Mischung aus Trainer, Kapitän und Manager vorzustellen hat. Der Wirkungsgrad einer Heizung hängt entscheidend davon ab, ob dieses Herzstück der Anlage tatsächlich alle technischen Funktionsbereiche erreicht, regelt und perfekt vernetzt. Eine anspruchsvolle Herausforderung, die heute ohne schnellsten Datenaustausch auf Hightech-Niveau nicht mehr zu meistern ist. Beim Systemanbieter Wolf Heiz- und Klimatechnik ist man so weit gegangen, ein einheitliches Regelungskonzept für sämtliche Produktbereiche zu entwickeln: Die Regelung WRS kommt nicht nur bei Stand- und Wandheizkesseln zum Einsatz, sondern mit entsprechenden Funktionsmodulen auch bei der Integration einer Solaranlage. Weil auf diese Weise alle Komponenten untereinander voll kompatibel sind, ist eine optimale Mannschaftsleistung garantiert. Und das bedeutet: Wärmekomfort ohne Leistungseinbußen bei möglichst effizienter Ausnutzung der eingesetzten Energie. Grafik: wolf-heiztechnik.de (No. 3990)