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Ausgabe: 19/2008    Bauen, Wohnen, Renovieren

Klimaschutz als persönliche Herausforderung:
Mit der Sonnenheizung einen eigenen Beitrag leisten


sup.- Politik, Wirtschaft und Bevölkerung können noch viel dazu beitragen, unsere Umwelt und das Klima zu schützen. Davon ist die Mehrzahl der Deutschen überzeugt. Nach einer aktuellen Allensbach-Studie sehen 73 Prozent der Befragten sich auch persönlich herausgefordert: Auf die Frage „Wie viel können die Bürger selbst zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen?“ antworten 52 Prozent mit „viel“, weitere 21 Prozent sogar mit „sehr viel“. Wo geeignete Ansatzpunkte für dieses Engagement sind, zeigt ein weiteres Ergebnis der repräsentativen Umfrage: Mit Abstand als wichtigste Maßnahme für den Klimaschutz stufen 93 Prozent der Bevölkerung den Ausbau erneuerbarer Energien ein. Dass dies auch im privaten Rahmen geschehen kann, belegt die wachsende Zahl installierter Solaranlagen auf deutschen Wohnhäusern. Wärme-Konzepte wie die „Sonnenheizung“ des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik machen die umweltfreundliche und kostenlose Sonnenenergie zu einem festen Bestandteil der häuslichen Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Das aufeinander abgestimmte Wolf-Solarpaket aus Kollektor, Standspeicher und Solarregelung überzeugte die Stiftung Warentest mit der Gesamtnote 1,6. Solche Anlagen, die sich auch nachträglich in ein vorhandenes Heizsystem integrieren lassen, können beispielsweise mit einem Biomasse-Heizkessel für Holzpellets, aber auch mit Öl- bzw. Gas-Brennwertgeräten oder Wärmepumpen kombiniert werden. Der Klimaschutz-Effekt durch niedrige Emissionen fällt dann um so deutlicher aus – ebenso wie die Nebenkosteneinsparung wegen des geringeren Brennstoffbedarfs. Die grundsätzliche Bereitschaft zur privaten Sonnenheizung scheint vorhanden zu sein. Immerhin sehen 71 Prozent der Umfrage-Teilnehmer eine erfolgreiche Maßnahme zum Umwelt- und Klimaschutz in der „Sanierung von Häusern und Wohnungen in Deutschland, um dadurch den Energieverbrauch zu senken“. Und wenn dabei zeitgemäße Wärmekonzepte wie Solaranlagen, Biomasse-Heizkessel, Wärmepumpen bzw. Brennwertgeräte zum Einsatz kommen, dann können auch Fördergelder vom Staat beantragt werden. Ausführliche Informationen im Internet unter www.wolf-energiesparsysteme.de. Grafik: wolf-heiztechnik.de (No. 4000)