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Ausgabe: 15/2014    Medizin, Gesundheit, Ernährung

Früherkennung bei Asthma sehr wichtig
Entzündungsprozesse rechtzeitig behandeln


sup.- Für alle Atemwegserkrankungen gilt, eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um Folgeschäden zu begrenzen. Das trifft auch auf Asthma bronchiale zu, eine chronische Entzündung und Überempfindlichkeit der Bronchien. Zu den Anzeichen für Asthma zählen anfallsartige Atemnot, die vor allem nachts oder in den frühen Morgenstunden auftritt, pfeifende Geräusche beim Atmen, Engegefühl in der Brust sowie anhaltender Husten. Durch moderne Lungenfunktionsdiagnostik kann beim Arzt zuverlässig abgeklärt werden, ob Asthma vorliegt. In Deutschland leiden rund fünf Prozent der Erwachsenen und ca. zehn Prozent der Kinder an dieser chronischen Atemwegserkrankung – Tendenz steigend. Ursache ist eine krankhafte Reaktion der Atemwegsschleimhaut auf bestimmte Reize. Auslöser können beispielsweise Hausstaubmilben, Tierhaare, Pollen, spezielle Medikamente oder auch Reizstoffe aus der Umwelt sein. Ziel der modernen Asthmatherapie ist eine möglichst vollständige Asthmakontrolle je nach Schweregrad durch Bedarfs- oder Dauermedikation. Zwei Aspekte sind dabei entscheidend: Die Inhalatoren müssen ein-fach und sicher zu bedienen sein. Und die Wirkstoffe müssen den gesamten Bronchialbaum bis in die kleinsten Verästelungen erreichen. „Mit der Inhalation extrafeiner Teilchen, wie sie der Trockenpulverinhalator Foster Nexthaler bietet, kann eine gute Lungendeposition bis in die kleinen Atemwege erzielt werden“, bestätigt der Lungenfacharzt Dr. Rainer Gebhardt (Berlin). Mit dem Ablauf „öffnen, inhalieren, schließen“ sei dieser neue Trockenpulverinhalator deutlich einfacher anzuwenden als vergleichbare Systeme.
Grafik: Supress (No. 5095)