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Ausgabe: 9/2012    Kurzmeldungen zu Bauthemen

Heiztechnik für erneuerbare Energien
Mehrere Möglichkeiten zur Wärmeerzeugung

sup.- Rund 40 Prozent der energiebedingten CO2-Emissionen stammen aus der Wärmeversorgung unserer Gebäude. Hauptursache sind veraltete Heizungsanlagen sowie der hohe Anteil fossiler Brennstoffe an den Wärmeenergien. Dass sich die Altersproblematik des Heizkessels durch eine Sanierungsmaßnahme lösen lässt, liegt auf der Hand. Weniger bekannt ist immer noch bei vielen Hausbesitzern, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es zur Einbindung erneuerbarer Energien gibt. So sorgen nicht nur moderne Solaranlagen für einen geringeren Bedarf an fossilen Brennstoffen. Die umweltfreundliche Kraft der Sonne kann auch indirekt genutzt werden: z. B. in Form von Umgebungswärme, die einer zeitgemäßen Wärmepumpe zugeführt wird. Und wenn Holzscheite oder Pellets in Biomasse-Anlagen verfeuert werden, gilt auch dies als förderfähige Form einer regenerativen Wärmeerzeugung. Auf www.wolf-heiztechnik.de wird gezeigt, wie sich diese Komponenten sinnvoll zu einer sparsamen „Sonnen-Heizung“ kombinieren lassen.