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Ausgabe: 8/2015    Kurzmeldungen zu Bauthemen

Neue Heizung ohne Verkalkungsrisiko
Wasserhärte bestimmt die Speichertechnik

sup.- Hausbesitzer, die eine Modernisierung der Heizungsanlage planen, sollten die Wasserhärte in ihrer Region kennen. Mit diesem Begriff wird in erster Linie der Anteil gelöster Calcium- und Magnesiumverbindungen im Leitungswasser bezeichnet. Von den Inhaltsstoffen hängt es ab, welche Speichertechnik für die Sanierungsmaßnahmen am besten geeignet ist. So sollte bei höherer Wasserhärte für ungetrübten Warmwasserkomfort ein so genannter Rohrwendelspeicher gewählt werden, weil diese Geräte besonders unempfindlich gegen Verkalkungen sind. Systemspezialisten wie Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) bieten frei konfigurierbare Gesamtpakete, die auch für unterschiedliche Wasserhärten die jeweils perfekte Option bereithalten. So ist die erfolgreiche Gasbrennwertzentrale CGS-2, die sich durch besonders kurze Aufheizzeiten auszeichnet, jetzt sowohl mit einem Schichtenspeicher als auch mit einem Rohrwendelspeicher erhältlich (www.wolf-heiztechnik.de). Informationen zur Wasserhärte vor Ort gibt der regionale Wasserversorger.