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Ausgabe: 1/2014    Presseinfos für Fachmedien

Systemtechnik und erneuerbare Energien
Die Basis für Effizienz bei der Wärmeerzeugung


sup.- Technische Prozesse mit einem großen thermischen Anteil haben einen besonders hohen Energiebedarf. Oder – anders ausgedrückt: Wenn’s irgendwo warm werden soll, wird’s teuer. Diese Erfahrung machen nicht nur Eigenheimbesitzer nach einem kalten Winter, sondern auch alle Firmen oder Gewerbebetriebe, in deren Gebäuden die Wärmeerzeugung eine große Rolle spielt. Ob es um Büro- oder Hallenbeheizung, um Warmwassererzeugung oder um Erhitzungsprozesse im Rahmen spezieller Fertigungsverfahren geht: Die kontinuierlich steigenden Preise für Energie rücken diese Kostenfaktoren unabhängig von der Unternehmensgröße immer mehr in den Fokus. In vielen Fällen können jedoch gezielte Investitionen in eine energieeffizientere Gebäudetechnik diese Mehrausgaben ausgleichen und oft sogar deutliche Einsparpotenziale erschließen. Das gilt besonders dann, wenn das neue Wärmekonzept erneuerbare Energien wie die Sonnenstrahlung oder die an jedem Standort vorhandene Umgebungswärme integriert. Mit Solaranlagen bzw. Luft-, Wasser- oder Sole-Wärmepumpen kann der Einsatz fossiler Energieträger wie Gas oder Öl auf ein Minimum reduziert werden. Deshalb senken solche Sanierungsmaßnahmen nicht nur die Betriebs-kosten, sondern auch klimaschädigende Emissionen. Weitere Chancen auf eine Minderung des Energiebedarfs ergeben sich z. B. aus zeitgemäßer Brennwertheiztechnik, aus Lüftungs- und Klimaanlagen mit effizienter Wärmerückgewinnung sowie aus dem Einsatz der Kraft-Wärme-Kopplung: Blockheizkraftwerke erzeugen kostengünstigen Strom und liefern mit der dabei anfallenden Abwärme gleichzeitig auch hohe Heizbeiträge. Wie sich diese verschiedenen technischen Optionen zu perfekt abgestimmten Gesamtlösungen kombinieren lassen, zeigt z. B. die Internetseite www.wolf-heiztechnik.de. Systemtechnik ist nämlich mittlerweile einer der wichtigsten Schlüssel zu einem effizienten Umgang mit Energie. Das setzt voraus, dass die Betriebszustände und Parameter aller Komponenten der Gebäudetechnik von einer zentralen Regelungseinheit erfasst, ausgewertet und koordiniert werden können. Die Wärme-Experten des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) haben diese Regelungsfunktionen aus der Erfahrung zahlreicher Wärmekonzepte für Produktionsstätten bzw. Büro- und Verwaltungsgebäude optimieren können. Dabei stellt sich immer wieder heraus, wie wichtig heute die Energieeffizienz für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ist. Die Reduzierung und die Vermeidung des Verbrauchs von wertvollen Energieressourcen bei gleichzeitig verbessertem Wärmekomfort sollten deshalb ganz oben auf der Liste der unternehmerischen Ziele stehen.
Foto: Fotolia (No. 4974)