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Ausgabe: 6/2015    Presseinfos für Fachmedien

Lüftung und Klima in Betriebsgebäuden
Mehrere RLT-Anlagen per Bedienmodul oder PC verwalten


sup.- Bei der Planung raumlufttechnischer Systeme (RLT-Anlagen) in Gewerbebetrieben oder in Verwaltungs- und Produktionsgebäuden werden seit einigen Jahren neue Schwerpunkte gesetzt. Neben der Schaffung optimaler klimatischer Bedingungen für Menschen und Maschinen durch Luftaustausch, Feuchteregelung und Schadstoff-Filterung hat vor allem die Energieeffizienz von Lüftung und Klimatisierung an Bedeutung gewonnen. Funktionen zur Wärmerückgewinnung und Maßnahmen für einen geringeren Verbrauch von Antriebsenergie prägen die Innovationen der letzten Jahre. Dabei spielt die Regel- und Steuerungstechnik der Systeme eine entscheidende Rolle. Je komplexer die Aufgaben für Raumluftgeräte ausfallen, desto wichtiger sind der Bedienkomfort sowie die Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen. Von einer zeitgemäßen RLT-Regelung sollte deshalb die Option zur Einbindung in ein Computer-Netzwerk erwartet werden. Anlagenparameter, Sollwerte und Zeitprogramme lassen sich dann ohne großen Aufwand am PC oder Notebook konfigurieren und modifizieren. Der Systemspezialist Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) bietet für seine Lüftungs- und Klimageräte darüber hinaus eine weitere Eingabemöglichkeit an: Ein maßgeschneidertes Touch-Bedienmodul zum Schaltschrankeinbau, das jederzeit einen komfortablen Überblick über die Betriebszustände gibt. Weil das intuitiv zu bedienende Modul über die leistungsfähige Verteilertechnik eines Ethernet-Switch mit den Geräten verbunden ist, können die Informationen verschiedener RLT-Anlagen auf dem Display zusammengeführt werden. Der Switch erkennt die Herkunft der einzelnen Datenpakete, so dass sich Anlagenstatus, Schaltzeiten und Trendaufzeichnungen durch die zentrale Schnittstelle den jeweiligen Systemkomponenten zuordnen und gemeinsam verwalten lassen (www.wolf-heiztechnik.de). Erweiterte Aufgabenbereiche für die Regelung durch Modernisierungen oder Systemergänzungen jeder Größenordnung sind leicht realisierbar, weil auch die neu angeschlossenen Komponenten über das bereits bestehende Firmennetzwerk miteinander kommunizieren können. Das Potenzial an Energieeffizienz, das ein gebäudetechnisches Gesamtsystem heute bietet, kann auf diese Weise optimal ausgereizt werden.
Grafik: wolf-heiztechnik.de (No. 5248)